Satellitenwetter
Dies ist ein studentischer
Versuch einer qualitativen Analyse des aktuellen Satellitenbildes.

Die Frontalzone verläuft
von Irland über Nordfrankreich, Italien nach Libyen, weiter
über den Bosporus nach Osten.
Atlantik:
Tief
Karlheinz zieht weiter Richtung Südengland, was für
Mitteleuropa keine Auswirkungen hat. Hoch Britta sorgt für
Absinken vor Spanien.
Nordeuropa:
Tief Hans liegt in seinen letzten Zügen und entwickelt sich
zum Polar Low. Bisherige prognostizierte Schneemengen in Deutschland
könnten, bei Beständigkeit, im Flachland höher ausfallen.
Mittel- u. Osteuropa:
Tief Ingo, welches zuletzt über uns "hinwegbügelte"
verlagert sich weiter nach Südosten. Dessen Kaltfront zieht
einige Schneeschauer und Gewitter nach sich. An den Alpen ist Staubewölkung
deutlich sichtbar, verbunden mit erheblichen Neuschneemengen.
Südeuropa und Afrika:
Antizyklonaler Einfluss macht sich bis Italien breit. Über
der Türkei und südlich davon sorgt Konvektion für
einige Gewitter (MCS).

Meteorologe:
Norbert
Rupsch
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