Satellitenwetter
Dies ist ein studentischer
Versuch einer qualitativen Analyse des aktuellen Satellitenbildes.

Die Frontalzone verläuft
westlich von Irland über Nordschottland nach Skandinavien im
scharfen Bogen über die Oder-Neiße-Linie nach Italien
über Ägypten bis nach Israel und den Irak.
Atlantik:
Tief
Quentin kann gegen die Hochdruckbrücke nur wenig ausrichten
und zieht weiter nach Skandinavien. Westlich davon steht ein weiteres
Hoch bereit. Vor Portugal sind einige konvektive Systeme unterwegs.
Nordeuropa:
Tief Peer weicht seinen Nachfolger in nordöstlicher Richtung
aus. Weiter sind Leewolken über dem Finnischen Meerbusen, die
die Okklusion schneiden, zu erkennen.
Mittel- u. Westeuropa:
Langweiliges Hochdruckwetter, von Osten her auflockernd
Osteuropa: Hoch
Ayaan, bereits am 11. Januar getauft, macht sich auf den Weg nach
Westen. Dabei bringt es unterkühlte Festlandsluft mit.
Südeuropa und Afrika:
Ein altes Tief sorgt im östlichen Mittelmeerraum für einige
Gewitter.

Meteorologe:
Norbert
Rupsch
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