Satellitenwetter
Dies ist ein studentischer
Versuch einer qualitativen Analyse des aktuellen Satellitenbildes.

Die Frontalzone verläuft
westlich von Island über Großbritannien nach Belgien,
im Bogen über Spanien, Algerien, Libyen, Türkei bis nach
Russland. Zur Zeit herrschen also krasse Gegensätze. Während
Island unter einem Hochkeil verweilt, reicht ein weit ausufernder
Keil weit nach Nordafrika hinein.
Atlantik: Hoch
DORIS hat den Nordostatlantik fest im Griff und reicht dabei
teilweise bis nach Island.
Nordeuropa:
Tief XAVIER und WOLFRAM vertreiben sich um hohen Norden ein bisschen
die Zeit und bringen dabei maritime Polarluft nach Mitteleuropa.
Mitteleuropa: Zur
Zeit liegen große Teile unter einer Stratocumulusdecke, welche
aber von den nachfolgenden Okklusionen größtenteils ausgeräumt
wird.
Osteuropa: Eine
okkludiertes Tief lagert über Rumänien. Tief VINCENT I
und II pumpen jeweils polare Luft ins östliche Mittelmeer und
subtropische in die Moskauer Region.
Südeuropa und Afrika:
Vor allem im italienischen Raum ist auf Grund organisierter Konvektion
mit Gewittern zu rechnen.

Meteorologe:
Norbert
Rupsch
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