Satellitenwetter
Dies ist ein studentischer
Versuch einer qualitativen Analyse des aktuellen Satellitenbildes.

Die Frontalzone verläuft,
vom Nordmeer kommend, über Irland, Portugal, Marokko, Tunesien,
Zypern, Syrien und den Irak.
Atlantik: Hoch
DORIS bleibt weiterhin vor Irland aktiv. Damit verbunden sind
einige Stratocumulus-Felder. Nordwestlich vom Zentrum lagert ein
Cb-Cluster. Weiterhin bildet sich aus der Welle über den Britischen
Inseln ein neues Tief heraus, welches wohl bald auf den Namen ZOLTAN
hören wird.
Nordeuropa:
Die Restbestände von alten Tiefs lösen sich langsam auf.
Mitteleuropa: Tief
XAVIER, welches nur geringe Ausdehnung erreicht, schwächt sich
ab und verschwindet letztendlich ganz.
Osteuropa: Tief
VINCENT zieht im westrussischen Raum seine Bahnen. Im Einfluss von
Hoch EVELYNE kommt es zu Stratocumulusausbildung. Im weiteren Verlauf
wird dieses Hoch eine Brücke zu Hoch DORIS schlagen.
Mittelmeerraum:
Das Genuazyklone YANNICK macht sich, in Zusammenarbeit mit der noch
entstehen Hochdruckbrücke, daran Mitteleuropa in ein Ostwindsystem
zu führen. Die Kaltfront dieses Tiefs zeigt, vor allem über
Italien, leichten Wellencharakter. In der Adria lagern einige Cbs.
Von Ägypten bis Jordanien ist der Subtropenjet gut sichtbar.

Meteorologe:
Norbert
Rupsch
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