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Definition:
Linien gleicher (geopotentieller) Höhe werden als Isohypsen
bezeichnet.
Anwendung:
Vor allem in aerologischen Karten finden Isohypsen eine wichtige
Anwendung in der Meteorologie. Der geostrophische
Wind ist nun direkt aus dem Windfeld ableitbar. Er weht parallel
zu den Isohypsen und seine Stärke ist proportional zum Gradienten
des Geopotentialfelds. Für
die freie Atmosphäre bildet der geostrophische
Wind eine sehr gute Näherung. Die Abweichung zum
Realwind ist in der Größenordnung der ROSSBY-Zahl
(ca. 10% im synoptischen Scale).
© Marcus Boljahn
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